Sollen Daten über serielle RS232/RS422/RS485-Schnittstellen vermittelt werden, können sog. "Serial Device Server" eingesetzt werden, die eine serielle Kommunikation über Ethernet ermöglichen. Diese erlauben ipConv/VM mit entsprechenden Geräten zu kommunizieren, als wäre eine direkte serielle Verbindung vorhanden. Die Verarbeitung, Konvertierung und Vermittlung von Informationen aus seriellen Protokollen (wie IEC 60870-5-101, Modbus, DNP 3.0) werden so auch über Netzwerkgrenzen hinweg möglich.
Zusätzlich zur reinen Verarbeitung von Prozesskommunikationsdaten ermöglicht ipConv/VM die Fernkonfiguration virtueller COM-Ports solcher Seriell-zu-Ethernet Lösungen (nach RFC2217).