Das Fernwirkprotokoll Wisp+ dient der Kopplung von Leitstellen und
Unterstationen und wurde von der Firma Westinghouse entwickelt. Auf der
Bitübertragungsschicht wird das Standardverfahren mit Startbit, Datenbits,
Parität und Stoppbit verwendet.
Von diesem Protokoll existieren zwei Varianten:
Der Unterschied besteht hauptsächlich im Bezug auf dem bei der "extended"
Variante erweitertem Adressumfang.