Vergessen Sie den Back- und Refresh-Button Ihres Browsers! Die neue Weboberfläche von ipConv 4 wurde als dynamische Singlepage-Applikation konzipiert, wodurch ein Neuladen der Seite zur Datenaktualisierung überflüssig wird. Die Anzeige wird automatisch bei Datenänderungen aktualisiert - ohne das lästige Drücken des Refresh-Buttons. Sie behalten stets die aktuellen Daten im Blick. Das Hauptmenü ist von jeder Navigationsebene erreichbar, weshalb der Wechsel zwischen funktionalen Bestandteilen kein Zurück-Navigieren mehr erfordert.
Mit der konfigurationsübergreifenden Suchfunktion können Sie per Klick zu Suchergebnissen navigieren. So lassen sich auch große und komplexe Konfigurationen schnell durchsuchen. Die interaktive Breadcrumb-Navigation zeigt Ihnen an, auf welcher Konfigurationsebene Sie sich befinden.
Die wichtigsten Fenster wie Konfiguration, Simulation, Diagnose und Logging behalten ihren Kontext bei, sodass Sie schnell zwischen verschiedenen Ansichten umschalten können, ohne erneut an die interessante Stelle navigieren zu müssen.
Bei allen Konfigurationslisten kommt nun das Lazyload-Verfahren zum Einsatz. Damit lassen sich Listen mit zehntausenden Elementen schnell durchforsten. Nicht zuletzt hat das Verfahren einen positiven Einfluss auf die Performance des Gesamtsystems.
Beim Anlegen von normierten Adressen (NA) werden Sie durch protokollstackspezifische Assistenten unterstützt, die Ihnen mögliche NA aufzeigen, bereits vergebene NA erkennen und deren Informationstypen automatisch bestimmen.
Um Konfigurationsaufgaben zu erleichtern, stehen ab sofort zusätzliche Mechanismen zur Verfügung:
Parameter, Listenelemente und gesamte Listen können komfortabel kopiert und eingefügt werden. Es ist insbesondere möglich, Kopiertes gleichzeitig in mehrere Elemente einzufügen.
Temporäre Konfigurationsänderungen können nun einfach mittels UNDO-Button rückgängig gemacht werden. Zum Wiederherstellen rückgängig gemachter Aktionen steht der REDO-Button zur Verfügung.
Mit Hilfe der Mehrfach- oder Bereichsauswahl können Sie Benutzerbefehle für mehrere Listenelemente ausführen.
Zusätzlich zu den bekannten Offline-Logfiles, ist in der neuen Version das Online-Logging hinzugekommen. Hier können gleichzeitig bis zu vier Logdateien geöffnet, und der entsprechende Datenverkehr in Echtzeit beobachtet werden. Diverse Such- und Filterfunktionen erleichtern die Analyse der Daten.
Für das Logfile-Archiv stehen ab sofort kalendarische Filter zur Verfügung. Sollen Logfiles ins Archiv verschoben werden, kann dies über die neue SNAPSHOT-Funktion erfolgen.
Zur Laufzeit kann im Simulationsfenster auf kategorisierte Informationen zugegriffen werden, die in Echtzeit verfolgt werden können. Zusätzlich ist es möglich, auf alle konfigurierten Informationen zuzugreifen – auch ohne eine zugewiesene Kategorie. Falls Informationsgruppen konfiguriert wurden, lassen sich diese hier überprüfen.
Ob während der Projektierung oder im laufenden Betrieb: Der Mehrfensterbetrieb der Weboberfläche eignet sich besonders gut, um Kommunikationsprobleme zu analysieren. Denn hierdurch können Simulations-, Diagnose-, und auch Logging-Fenster zu Kommunikationstests gleichzeitig genutzt werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und überzeugen Sie sich mit einer Demo persönlich von den neuen Features in ipConv 4. Ihre Anfrage hierzu richten Sie bitte an info@ipcomm.de